Der Asp Scout reiht sich zwischen der Diamondback-Reihe und dem Asp Explorer von Lakon Spaceways ein und wurde in der zweiten Jahreshälfte 3301 als günstigere Alternative zum hoch angesehenen Explorer vorgestellt. Die verwendeten Rumpfbauteile sind fast identisch mit denen des "großen Bruders", aber durch die im Vergleich eingeschränkten Aufhängekapazitäten verfügt der Scout über deutlich weniger Feuerkraft. Bei Testflügen wurde allerdings festgestellt, dass der Asp Scout durch das eingeschränkte Gewicht besser zu handhaben ist als der Asp Explorer und dabei dennoch die gleichen, enormen Sprungfähigkeiten bietet. Für dieses Schiff ist mindestens ein mittelgroßer Landeplatz erforderlich.